FODMAPs

Präbiotika bei Reiz­darm oder Unver­träglich­keiten – eine viel­ver­sprechende Therapie?

Immer mehr Menschen leiden an Darm­erkrankungen oder -störungen, darunter beispiels­weise das Reiz­darm­syndrom, chronisch-entzündliche Darm­erkrankungen oder auch Nahrungs­mittel­intoleranzen. Ein Faktor scheint in allen Fällen eine zentrale Rolle zu spielen: das Mikro­biom im Darm.

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Einige interessante Fakten über Probiotika und Unverträglichkeiten

Unser Darmtrakt ist mit etwa 39 Billionen Mikroorganismen besiedelt, die uns dabei helfen unverdauliche Nahrungsbestandteile, z. B. Ballaststoffe, zu verwerten. Der Großteil der Darmflora sitzt im Dickdarm. Viele Milchsäurebakterien und Bifidobakterien haben im Laufe der Zeit ihre Stoffwechselprozesse eng mit unseren verzahnt und gehen mit uns eine Symbiose ein, von der beide Seiten profitieren. Sie bilden Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die für viele Vorgänge im Körper essentiell sind.

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Sind Erythrit, Xylit und Stevia bei Fructose­­intoleranz geeignet?

Haushalts­zucker ist chemisch gesehen Saccharose, die aus je einem Glucose- und einem Fructose­molekül zusammen­gesetzt ist. Er besteht also zur Hälfte aus Frucht­zucker. Viele Menschen mit einer Fructose­unverträglich­keit trauen sich deswegen nicht mehr auf Lebens­mittel zurückzu­greifen, die mit Zucker gesüßt wurden. Statt­dessen greifen sie auf teure Zucker­ersatzstoffe zurück, die häufig gezielt als fructose­freie Alternative vermarktet werden. Wir sehen uns ein paar Zucker­alternativen genauer an und bewerten, ob diese wirklich besser als klassischer Zucker sind.

haushaltszucker
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Erbsenmilch: Was kann das vegane Milch­produkt?

Milchalternativen gewinnen zunehmend an Popularität, nicht nur weil sie eine vegane Alternative zur rohstoff­intensiven Milch­wirtschaft darstellen, sondern auch, weil sie natürlicher­weise keine Lactose enthalten. Mittlerweile existieren unzählige Varianten aus Hafer, Mandeln, Soja, Hanf, Kokos­nuss, Reis, Quinoa, verschiedenen Nüssen und seit Neuestem auch aus Erbsen. Genau diese wollen wir uns mal genauer ansehen.

Schälerbsen als Grundzutat für Erbsenmilch
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Muss man bei Lactose­intoleranz auf lactose­freie Butter zurück­greifen?

Uns begegnen regel­mäßig Menschen, die erst kürzlich die Diagnose Lactose­intoleranz erhalten haben und häufig noch extrem verunsichert sind, was sie essen können. Alles, was potenziell Lactose enthalten könnte, wird rigoros gemieden, so zum Beispiel auch Butter.

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Wie man sich mit der FODMAP-Diät von seinen Reizdarm­beschwerden befreit

Die FODMAP-arme Ernährung wird immer häufiger erfolgreich bei der Behandlung des Reizdarm­syndroms eingesetzt. Das Prinzip ist relativ simpel: Man meidet bestimmte Kohlen­hydrate, die bei empfindlichen Personen Verdauungs­beschwerden auslösen, was in der Regel schnell zu einer spürbaren Ver­besserung der Symptomatik führt. Viele Betroffene gewinnen bereits nach kurzer Zeit massiv an Lebens­qualität hinzu. Wir erklären was hinter diesem Ansatz steckt und wo die Grenzen liegen.

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Lactose­intoleranz und Reizdarm

Offensichtlich werden Reizdarm­beschwerden verstärkt, wenn größere Mengen Milch­zucker in den Dick­darm gelangen – selbst wenn Betroffene gar nicht an einer Lactose­intoleranz leiden. Woran liegt das?

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Kleine Zuckerkunde: Fructose, Sorbit, FODMAPs – Was ist was?

Bei Unverträglichkeiten gegenüber Kohlenhydraten ist man immer wieder mit Namen von kurz- oder langkettigen Zucker­molekülen konfrontiert. Man kann leicht den Überblick verlieren, deswegen haben wir uns dazu entschlossen eine kleine Übersicht anzufertigen. So kann man immer wieder schnell mal nachsehen, falls man sich unsicher sein sollte.

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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?

Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructose­reichen Lebens­mittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungs­gewohn­heiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zucker­rüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.

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