Fructose

Welche Rolle spielt Fruchtzucker bei Gicht?

Es gibt zahl­reiche Faktoren, die den Harn­säure­­spiegel im Blut beein­flussen können, aber obwohl die Krank­heit Gicht schon seit Jahr­­hunderten bekannt ist, ist der genaue Einfluss der Ernährung nach wie vor nur unzureichend verstanden. Ein möglicher Treiber für die Über­produktion von Harn­säure ist Frucht­zucker. Sollte man Limonaden und Frucht­säfte deshalb besser meiden?

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Kleine Zuckerkunde: Fructose, Sorbit, FODMAPs – Was ist was?

Bei Unverträglichkeiten gegenüber Kohlenhydraten ist man immer wieder mit Namen von kurz- oder langkettigen Zucker­molekülen konfrontiert. Man kann leicht den Überblick verlieren, deswegen haben wir uns dazu entschlossen eine kleine Übersicht anzufertigen. So kann man immer wieder schnell mal nachsehen, falls man sich unsicher sein sollte.

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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?

Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructose­reichen Lebens­mittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungs­gewohn­heiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zucker­rüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.

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