Fruktoseintoleranz

Birnen oder Karotten – was enthält mehr Fructose?

Einer der Grund­pfeiler für gesunde Ernährung ist die Empfehlung, jeden Tag fünf Portionen Obst oder Gemüse zu essen. Viele Menschen mit einer Fructose­unverträg­lich­keit sind jedoch durch die vielen wider­sprüch­lichen Informationen im Internet verun­sichert und meiden deswegen häufig jegliches Obst und Gemüse. Dabei sind gar nicht alle Obst- und Gemüse­sorten problematisch. Wir erklären anhand von zwei Beispielen – Birnen und Karotten – auf welche Faktoren man achten sollte.

birnen-fructose-gehalt
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Sind Erythrit, Xylit und Stevia bei Fructose­­intoleranz geeignet?

Haushalts­zucker ist chemisch gesehen Saccharose, die aus je einem Glucose- und einem Fructose­molekül zusammen­gesetzt ist. Er besteht also zur Hälfte aus Frucht­zucker. Viele Menschen mit einer Fructose­unverträglich­keit trauen sich deswegen nicht mehr auf Lebens­mittel zurückzu­greifen, die mit Zucker gesüßt wurden. Statt­dessen greifen sie auf teure Zucker­ersatzstoffe zurück, die häufig gezielt als fructose­freie Alternative vermarktet werden. Wir sehen uns ein paar Zucker­alternativen genauer an und bewerten, ob diese wirklich besser als klassischer Zucker sind.

haushaltszucker
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Erbsenmilch: Was kann das vegane Milch­produkt?

Milchalternativen gewinnen zunehmend an Popularität, nicht nur weil sie eine vegane Alternative zur rohstoff­intensiven Milch­wirtschaft darstellen, sondern auch, weil sie natürlicher­weise keine Lactose enthalten. Mittlerweile existieren unzählige Varianten aus Hafer, Mandeln, Soja, Hanf, Kokos­nuss, Reis, Quinoa, verschiedenen Nüssen und seit Neuestem auch aus Erbsen. Genau diese wollen wir uns mal genauer ansehen.

Schälerbsen als Grundzutat für Erbsenmilch
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Diabetes und Fructose­intoleranz: Ist Kokosblüten­zucker ein geeigneter Zucker­ersatz?

Hoher Zuckerkonsum wird heute mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen, z. B. Diabetes, in Verbindung gebracht. Viele Menschen möchten sich deswegen gesünder ernähren und dabei auch gezielt ihren Zuckerkonsum reduzieren. Kokosblüten­zucker wird als gesunde Zucker­alternative vermarktet, die den Blutzucker nicht so schnell ansteigen lässt. Wir werfen einen genaueren Blick auf seine Inhalts­stoffe und geben auch eine Abschätzung, ob er für Menschen mit Fructose­intoleranz geeignet ist.

Kokosblütenzucker als Zuckerersatz
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Verbessert Trauben­zucker die Absorption von Fructose im Darm?

Man findet diesen Tipp auf vielen Web­seiten: Isst man etwas Trauben­zucker zu einer Portion Obst, dann wird der darin enthaltene Frucht­zucker besser vertragen. Mit einem Täfelchen Trauben­zucker geht man angeblich allen Verdauungs­beschwerden aus dem Weg. Doch stimmt das überhaupt? Die Annahme, dass man mit Trauben­zucker die Absorption von Frucht­zucker verbessern kann, macht auf dem Papier Sinn, weil man damit das Fructose-Glucose-Verhältnis zugunsten von Glucose verschiebt. Wir erklären, warum das in der Praxis aber leider nicht zuverlässig funktioniert.


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Wie man sich mit der FODMAP-Diät von seinen Reizdarm­beschwerden befreit

Die FODMAP-arme Ernährung wird immer häufiger erfolgreich bei der Behandlung des Reizdarm­syndroms eingesetzt. Das Prinzip ist relativ simpel: Man meidet bestimmte Kohlen­hydrate, die bei empfindlichen Personen Verdauungs­beschwerden auslösen, was in der Regel schnell zu einer spürbaren Ver­besserung der Symptomatik führt. Viele Betroffene gewinnen bereits nach kurzer Zeit massiv an Lebens­qualität hinzu. Wir erklären was hinter diesem Ansatz steckt und wo die Grenzen liegen.

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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?

Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructose­reichen Lebens­mittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungs­gewohn­heiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zucker­rüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.

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