Oxalsäure

Oxalsäure und Oxalate für Android

Viele unserer Nutzer interessieren sich für das Thema oxalatarme Ernährung. Oxalate sind eigentlich deswegen bekannt, weil die meisten Nierensteine aus diesem Stoff bestehen, aber sie können auch bei Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten problematisch sein. Nachdem unsere App für das iPhone dieses Thema bereits unterstützt, veröffentlichen wir es endlich auch für Android. Das Update steht ab sofort für alle Käufer der App kostenlos zum Download bereit. Im Folgenden stellen wir die neue Funktion ausführlich vor.

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Erhöht Oxal­säure in Pflanzen­milch das Risiko für Nieren­steine?

Noch vor wenigen Jahren eher ein exotisches Produkt erfreuen sich pflanzliche Milch­alternativen heute einer unglaublichen Belieb­theit. Es gibt mittler­weile eine Viel­zahl an Sorten, darunter
  • aus Getreide: Hafermilch, Reismilch, Dinkelmilch
  • aus Hülsenfrüchen: Sojamilch, Erbsenmilch, Lupinenmilch
  • aus Nüssen: Mandelmilch, Haselnussmilch, Cashewmilch, Macadamiamilch
  • und anderen Quellen: Kokosmilch, Hanfmilch, Quinoamilch
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Rhabarber und Oxalsäure – besteht eine Gefahr für die Gesundheit?

Von April bis Ende Juni findet man wieder überall Rhabarber im Handel. Durch seinen süßlich-sauren Geschmack eignet sich Rhabarber wunderbar für Kompotte, Konfitüren oder Kuchen. Leider enthält Rhabarber aber auch eine extrem hohe Menge an Oxal­säure, einer Verbindung, die in hohen Konzentrationen für den Menschen ungesund ist und zur Bildung von Nieren­steinen führen kann. In diesem Artikel erfahren Sie, wie hoch der Oxalat­gehalt von Rhabarber ist und wie er sich durch die richtige Zubereitung reduzieren lässt.

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