Oxalate

Erhöht Oxal­säure in Pflanzen­milch das Risiko für Nieren­steine?

Noch vor wenigen Jahren eher ein exotisches Produkt erfreuen sich pflanzliche Milch­alternativen heute einer unglaublichen Belieb­theit. Es gibt mittler­weile eine Viel­zahl an Sorten, darunter
  • aus Getreide: Hafermilch, Reismilch, Dinkelmilch
  • aus Hülsenfrüchen: Sojamilch, Erbsenmilch, Lupinenmilch
  • aus Nüssen: Mandelmilch, Haselnussmilch, Cashewmilch, Macadamiamilch
  • und anderen Quellen: Kokosmilch, Hanfmilch, Quinoamilch
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Rhabarber und Oxalsäure – besteht eine Gefahr für die Gesundheit?

Von April bis Ende Juni findet man wieder überall Rhabarber im Handel. Durch seinen süßlich-sauren Geschmack eignet sich Rhabarber wunderbar für Kompotte, Konfitüren oder Kuchen. Leider enthält Rhabarber aber auch eine extrem hohe Menge an Oxal­säure, einer Verbindung, die in hohen Konzentrationen für den Menschen ungesund ist und zur Bildung von Nieren­steinen führen kann. In diesem Artikel erfahren Sie, wie hoch der Oxalat­gehalt von Rhabarber ist und wie er sich durch die richtige Zubereitung reduzieren lässt.

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