Histaminintoleranz

Präbiotika bei Reiz­darm oder Unver­träglich­keiten – eine viel­ver­sprechende Therapie?

Immer mehr Menschen leiden an Darm­erkrankungen oder -störungen, darunter beispiels­weise das Reiz­darm­syndrom, chronisch-entzündliche Darm­erkrankungen oder auch Nahrungs­mittel­intoleranzen. Ein Faktor scheint in allen Fällen eine zentrale Rolle zu spielen: das Mikro­biom im Darm.

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Weihnachten mit Histamin­intoleranz: So über­stehen Sie die Feier­tage

Die Weihnachts­zeit nähert sich mit rasender Geschwindig­keit, und damit beginnt für viele Menschen mit Histamin­intoleranz auch das Kopf­zerbrechen vor den Fest­tagen, an denen viele Fall­stricke beim Essen und Trinken lauern. Wir erläutern, worauf man beim Weihnachts­essen achten sollte.

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Probiotika und Histaminintoleranz

Die Frage, ob Probiotika bei Histamin­intoleranz helfen können, interessiert viele unserer Nutzer. Im Handel findet man Präparate, die angeblich besonders gut bei Histamin­intoleranz geeignet sind. Andere Präparate gelten als ungeeignet, weil sie Milch­säure­bakterien enthalten, die Histamin bilden können. Wir erklären, welche Erkennt­nisse es über die Darm­flora bei Histamin­intoleranz gibt – und ob wo es noch Wissens­lücken gibt.

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Sind Eier bei Histamin­intoleranz verboten?

Man findet im Internet zum Thema Histamin­intoleranz viele Lebens­mittel­listen mit erlaubten oder nicht erlaubten Lebens­mitteln. Den meisten Verbots­listen ist gemein, dass Hühner­eiweiß als Histamin­liberator eingestuft wird, Hühner­eigelb hingegen gilt in der Regel als verträglich. Wenn man aber genauer hinsieht, fällt einem auf, dass es nie einen Hinweis auf die Herkunft dieser Information gibt. Woher kommt also diese Aussage?

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Welche Rolle spielen Mastzell­erkrankungen bei Long-Covid?

Die aktuelle Bericht­erstattung zu Covid-19 fokussiert sich sehr stark auf schwere Krankheits­verläufe, die auf der Intensiv­station behandelt werden müssen, sowie auf die Zahl der Verstorbenen. Doch nach und nach sieht man eine wahre Welle von Menschen, die eine Infektion durchgemacht und auch Monate später noch mit gesund­heitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen haben – selbst wenn ursprünglich nur milde Symptome aufgetreten sind. Man bezeichnet die Langzeit­folgen von Corona oft als "Long-Covid" oder "Post-Covid-Syndrom". Wir fassen die aktuellen Erkenntnisse zusammen und erörtern, welche Anhaltspunkte es für eine Beteiligung von Mast­zellen gibt und welche Konsequenzen das für Menschen mit Histamin­intoleranz hat.

Long-Covid und Histaminintoleranz
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Coco Aminos Würz­sauce und Histamin­intoleranz

Sojasauce oder Maggi sind sehr vielseitige Würzsaucen, die vielen Gerichten den nötigen Pfiff verleihen können. Allerdings enthalten diese Saucen viel Histamin und Glutamat und basieren entweder auf Soja oder Gluten – viele Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten suchen deswegen nach einer geeigneten Alternative. Coco Aminos sind ein vielversprechender Kandidat, den wir uns hier genauer ansehen.

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Aktuelle Erkenntnisse zu Hefe und Histamin­intoleranz

Hefe wird in vielen Ratgebern für Histamin­intoleranz als unverträgliches Lebens­mittel gebrand­markt. Mal heißt es, Hefe selbst sei histamin­haltig, dann heißt es, dass durch den Stoffwechsel von Hefe in Lebens­mitteln wie Brot oder Bier enorme Mengen an Histamin gebildet werden. Gerne werden auch Hefe und Hefe­extrakt in einen Topf geworfen. Wir klären auf, was an diesen Aussagen dran ist!

Hefe und Histaminintoleranz
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Das Coronavirus und Lebens­mittel­unverträglich­keiten

Nachdem man die Gefahr, die vom Corona­virus SARS-CoV-2 ausgeht, lange unterschätzt hat, sind die Maß­nahmen, die aktuell ergriffen werden natürlich umso erschreckender. Uns erreichen in letzter Zeit vermehrt Anfragen von verunsicherten Menschen, die an einer oder mehreren Lebens­mittel­unverträglich­keiten leiden und wissen möchten, ob sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.

Coronavirus und Histaminintoleranz
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Histamin­intoleranz: Gefrorene Lebens­mittel richtig auftauen

In den heißen Sommer­tagen, wenn die Temperaturen über die Schwelle von 30 °C klettern, ist die Gefahr von Lebens­mittel­vergiftungen besonders hoch. Bereits kleine Fehler in der Hand­habung mit empfindlichen Lebens­mitteln, insbesondere bei Fisch, können sich bitter rächen. Es kann zu einer gefürchteten Histamin­vergiftung kommen. Nicht wenige Menschen landen Jahr für Jahr im Kranken­haus, weil sie vermeid­bare Fehler im Umgang mit Lebens­mitteln machen.

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