Fruktose
Birnen oder Karotten – was enthält mehr Fructose?
29.04.22Histamin Fructose & Co.
Einer der Grundpfeiler für gesunde Ernährung ist die Empfehlung, jeden Tag fünf Portionen Obst oder Gemüse zu essen. Viele Menschen mit einer Fructoseunverträglichkeit sind jedoch durch die vielen widersprüchlichen Informationen im Internet verunsichert und meiden deswegen häufig jegliches Obst und Gemüse. Dabei sind gar nicht alle Obst- und Gemüsesorten problematisch. Wir erklären anhand von zwei Beispielen – Birnen und Karotten – auf welche Faktoren man achten sollte.
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Sind Erythrit, Xylit und Stevia bei Fructoseintoleranz geeignet?
09.12.20Histamin Fructose & Co.
Haushaltszucker ist chemisch gesehen Saccharose, die aus je einem Glucose- und einem Fructosemolekül zusammengesetzt ist. Er besteht also zur Hälfte aus Fruchtzucker. Viele Menschen mit einer Fructoseunverträglichkeit trauen sich deswegen nicht mehr auf Lebensmittel zurückzugreifen, die mit Zucker gesüßt wurden. Stattdessen greifen sie auf teure Zuckerersatzstoffe zurück, die häufig gezielt als fructosefreie Alternative vermarktet werden. Wir sehen uns ein paar Zuckeralternativen genauer an und bewerten, ob diese wirklich besser als klassischer Zucker sind.
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Erbsenmilch: Was kann das vegane Milchprodukt?
11.03.20Histamin Fructose & Co. Nährwertcheck
Milchalternativen gewinnen zunehmend an Popularität, nicht nur weil sie eine vegane Alternative zur rohstoffintensiven Milchwirtschaft darstellen, sondern auch, weil sie natürlicherweise keine Lactose enthalten. Mittlerweile existieren unzählige Varianten aus Hafer, Mandeln, Soja, Hanf, Kokosnuss, Reis, Quinoa, verschiedenen Nüssen und seit Neuestem auch aus Erbsen. Genau diese wollen wir uns mal genauer ansehen.
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Diabetes und Fructoseintoleranz: Ist Kokosblütenzucker ein geeigneter Zuckerersatz?
Hoher Zuckerkonsum wird heute mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen, z. B. Diabetes, in Verbindung gebracht. Viele Menschen möchten sich deswegen gesünder ernähren und dabei auch gezielt ihren Zuckerkonsum reduzieren. Kokosblütenzucker wird als gesunde Zuckeralternative vermarktet, die den Blutzucker nicht so schnell ansteigen lässt. Wir werfen einen genaueren Blick auf seine Inhaltsstoffe und geben auch eine Abschätzung, ob er für Menschen mit Fructoseintoleranz geeignet ist.
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Welche Rolle spielt Fruchtzucker bei Gicht?
02.07.18OxiPur
Es gibt zahlreiche Faktoren, die den Harnsäurespiegel im Blut beeinflussen können, aber obwohl die Krankheit Gicht schon seit Jahrhunderten bekannt ist, ist der genaue Einfluss der Ernährung nach wie vor nur unzureichend verstanden. Ein möglicher Treiber für die Überproduktion von Harnsäure ist Fruchtzucker. Sollte man Limonaden und Fruchtsäfte deshalb besser meiden?
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Wie man sich mit der FODMAP-Diät von seinen Reizdarmbeschwerden befreit
31.08.20Histamin Fructose & Co.
Die FODMAP-arme Ernährung wird immer häufiger erfolgreich bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt. Das Prinzip ist relativ simpel: Man meidet bestimmte Kohlenhydrate, die bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden auslösen, was in der Regel schnell zu einer spürbaren Verbesserung der Symptomatik führt. Viele Betroffene gewinnen bereits nach kurzer Zeit massiv an Lebensqualität hinzu. Wir erklären was hinter diesem Ansatz steckt und wo die Grenzen liegen.
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Kleine Zuckerkunde: Fructose, Sorbit, FODMAPs – Was ist was?
Bei Unverträglichkeiten gegenüber Kohlenhydraten ist man immer wieder mit Namen von kurz- oder langkettigen Zuckermolekülen konfrontiert. Man kann leicht den Überblick verlieren, deswegen haben wir uns dazu entschlossen eine kleine Übersicht anzufertigen. So kann man immer wieder schnell mal nachsehen, falls man sich unsicher sein sollte.
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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?
Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructosereichen Lebensmittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungsgewohnheiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.
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